Faszientherapie

 

Mit der Faszium-Methode erreichen wir eine Verringerung der faszialen Spannung und eine Verbesserung der Elastizität. Die verklebten Strukturen werden gelöst und bekommen wieder Bewegungsfreiheit, dieses gilt auch für die in den Faszien laufenden Gefäße und Nerven. Das führt zu einem Gefühl der Befreiung und Leichtigkeit. Durch die Behandlung wird die Schmerzbildung und Schmerzwahrnehmung reduziert, die Durchblutung verbessert.

 

Was sind Faszien?

Das Faszium ist die Gesamtheit aller Faszien. Die Faszien sind das Bindegewebe, das jede Muskelfaser, jedes Muskelbündel und jedes Organ umschließt. Sie sind die elastische Hülle, die dem gesamten Körper seine anatomische Form gibt. Bildlich betrachtet kann man sich die Hülle in Form eines Taucheranzugs vorstellen.

 

Welche Funktionen haben sie?

Faszien geben uns Struktur, halten das Wasser im Körper und sorgen wie einen Schmierfilm für ein reibungsloses Gleiten der Muskelstränge und Organe. In den Faszien laufen Gefäße und Nerven (Trägerfunktion). Neben Schutzfunktionen und zahlreichen anderen wichtigen Aufgaben sind die Faszien auch Speicherort von Emotionen.

 

Wobei kann die Faszientherapie angewendet werden:

Unter anderem bei CMD, Kopfschmerzen, Migräne, Cevicocephalgie, Cervicobrachialgie, Atemproblemen, Schulterschmerzen und -steife, Tennisarm, Golferellenbogen, Lumbalgien, Lumboischialgie, Hüftschmerzen, Knieschmerzen, Achillodynie, Fersensporn, Fußschmerzen, Bandscheibenvorfälle subakut, ISG Schmerzen, Burnout, Senkungsbeschwerden, viszerale Verklebungen.